Works In Silence – Lucinda Childs & Dance On Ensemble | STUK House for Dance, Image and Sound, Löwen (entfällt wegen des Coronavirus)
Archiv des Autors: Esther
any attempt will end in crushed bodies and shattered bones
any attempt will end in crushed bodies and shattered bones – Jan Martens & Dance On Ensemble | Concertgebouw, Brügge (entfällt wegen des Coronavirus)
You Should Have Seen Me Dancing Waltz & Elephant – Rabih Mroué & Dance On Ensemble | E-Werk, Freiburg
You Should Have Seen Me Dancing Waltz | E-Werk, Freiburg
You Should Have Seen Me Dancing Waltz & Elephant – Rabih Mroué & Dance On Ensemble | Lessingtheater, Wolfenbüttel
You Should Have Seen Me Dancing Waltz | Lessingtheater | Wolfenbüttel
Alba Barral Fernández
Alba Barral Fernández wurde 1979 in Lugo, Spanien, geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung in zeitgenössischem Tanz am Espazo de Danza Universitario in Santiago de Compostela und zog später in die Niederlande, wo sie ihr Tanzstudium an der ArteZ University of the Arts in Arnheim mit einem Bachelor abschloss.
In den folgenden Jahren arbeitete sie mit den Kompanien LeineRoebana und Suzy Blok, die beide in Amsterdam ansässig sind. Im Jahr 2006 zog sie nach Barcelona und tanzte bei SenzaTempo Teatrodanza (Inés Boza). Seit 2008 ist sie Mitglied bei Thomas Noone Dance (Barcelona) und tanzt Werke von Thomas Noone, Roni Haver/Guy Weizman, Johannes Wieland und Jo Strömgren (letzteres in Zusammenarbeit mit der schwedischen Tanzkompanie Norrdans). Seit 2012 ist sie auch Teil des Projekts Camaralucida (Barcelona) unter der Leitung von Lautaro Reyes.
Derzeit arbeitet sie zudem als Probenleiterin für Thomas Noone Dance und als unabhängige Künstlerin mit Javier Arozena Cia, Quim Bigas und La Veronal, Marcos Morau, mit denen sie international tourt. Parallel zu ihrer Tanzkarriere ist Alba seit 2016 zertifizierte Gyrotonic-Trainerin. Seit 2022 ist sie Mitglied des Dance On Ensembles.
any attempt will end in crushed bodies and shattered bones
any attempt will end in crushed bodies and shattered bones – Jan Martens & Dance On Ensemble, deSingel, Antwerpen (entfällt wegen des Coronavirus)
any attempt will end in chrushed bodies and shattered bones – Jan Martens & Dance On Ensemble
any attempt will end in crushed bodies and shattered bones – Jan Martens & Dance On Ensemble, deSingel, Antwerpen (entfällt wegen des Coronavirus)
any attempt will end in crushed bodies and shattered bones – Jan Martens & Dance On Ensemble
any attempt will end in crushed bodies and shattered bones – Jan Martens & Dance On Ensemble, deSingel, Antwerpen (entfällt wegen des Coronavirus)
Ziv Frenkel
Ziv Frenkel, geboren 1962 im Kibbuz Beit-Alfa in Israel, ist Tänzer und Choreograf.
Von 1988 bis 1995 war er festes Mitglied der Kibbutz Dance Company unter der Leitung von Yehudit Arnon. Anschließend tanzte er von 1995 bis 1999 am Tanztheater Bremen unter Susanne Linke. Zwischen 1999 und 2008 arbeitete er beim Choreografischen Theater Johann Kresnik, zunächst an der Volksbühne Berlin und später am Theater Bonn. 1996 war er Mitgründer des steptext dance project in Bremen.
Seit 2008 arbeitet Ziv Frenkel freischaffend. Besonders prägend für seine künstlerische Arbeit sind langjährige Kooperationen mit Künstler:innen aus verschiedenen Disziplinen. Zu seinen wichtigsten Partner:innen gehören die Choreograf:innen Rosamund Gilmore, Valenti Rocamora i Tora, Yoshiko Waki (Bodytalk, Münster), Helge Letonja (steptext dance project, Bremen), Julia Keren Turbahn, Angie Hiesl + Roland Kaiser sowie die Tänzerin Anne Minetti, die Komponistin Stepha Schweiger, der Sound Designer Florian Tippe, der Künstler Christoph Dahlhausen als auch die Fotografen Axel Largo und Pedro Malinowski. Neben seiner tänzerischen Arbeit hat Frenkel auch als Darsteller in Schauspiel und Film mitgewirkt. Seit 2022 ist er Mitglied des Dance On Ensembles.
Martens Charleroi
any attempt will end in crushed bodies and shattered bones | Charleroi danse | Brüssel